Solo - Kerstin Slawek - Schauspielerin

KERSTIN SLAWEK
KERSTIN SLAWEK
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Solo

WELCHE DROGE PASST ZU MIR? Eine Einführung von Kai Hensel
Eine Produktion des Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau, Regie: Dorotty Szalma
Zum Inhalt:
Die perfekte Partnerschaft, unerschütterliches Selbstvertrauen, mehr Mut, Kraft und Ausdauer. Wollen wir nicht alle die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit mit Leichtigkeit meistern?
Hanna tut genau dies und hat zu diesem Zweck in jeder Lebenslage das passende Hilfsmittel parat. Ihr Leben als Hausfrau und Mutter scheint perfekt zu funktionieren.
Hanna nimmt ihr Publikum mit auf ihren Weg und klärt darüber auf, wie man im Alltag kraftvoll und mutig sein kann. Denn schon Seneca, Hannas Lieblingsphilosoph, sagt: „Nur Kleinmütige und Schwächlinge wählen den sicheren Pfad. Der Held geht über Gipfel.“
Doch je mehr Hanna über ihre Familie und die von ihr hochgelobten Mittelchen sowie deren Wirkung erzählt, desto mehr bröckelt die Fassade, bis nichts zurück bleibt als ein tiefer Abgrund.

Auszug aus der Kritik in der Sächsischen Zeitung vom 30.12.2015 von Andreas Herrmann:
    
Dass die Zittauer Foyervariante, bei der die Hauschefin auch die notwendigerweise karge Ausstattung mit übernahm, als überaus gelungen in die Annalen eingehen wird, liegt an der Intensität des Spiels und der Erhaltung der Spannung.
Denn Kerstin Slawek hält den mählichen Rausch mit vermehrten Eskapaden bis zur drohenden Eskalation aufrecht, ohne ins triviale Alkohollallen zu verfallen – der absehbare Zusammenbruch oder die Katastrophe bleiben klugerweise, ebenso wie die persönliche Gefährdungsstufe, dem Kopfe des Betrachters vorbehalten.

Dauer: ca. 80 Minuten
Empfohlen für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren.
Bei Interesse nutzen Sie bitte das Emailformular. Gerne übersende ich die vollständige Kritik, die technischen Anforderungen sowie Videomaterial.


WIENERISCHE LESUNGEN/PROGRAMME

Die Tante Jolesch oder der Untergang des Abendlandes in Anekdoten von Friedrich Torberg
Amüsant und melancholisch, optimistisch und morbide, also zutiefst wienerisch sind die Geschichten um die Tante Jolesch, ihren Neffen Franz und all die kleineren und größeren Berühmtheiten des nachkaiserlichen WIens. Veröffentlicht 1975 ist die Anekdotensammlung von Friedrich Torberg rasch zu einem Klassiker geworden, den dennoch selbst viele Wiener nie selbst gelesen haben, auch wenn fast alle die Tante Jolesch zumindest namentlich kennen.

Da rennt der Schmäh!
Seit jeher sind die Wiener bekannt für ihren herben Charme, ihren Hang zu morbidem Humor und weinseeliger Melancholie. Daraus resultierend entstanden unzählige Texte, Lieder wie auch (Schimpf-)Wörter, die den sogenannten Wiener Schmäh sicht- und hörbar machen, wie er ist: bissig, trocken und erschütternd ehrlich.
Literarische Schmankerln quer durch die Zeiten für Wien Anfänger und -Fortgeschrittene.


MUSIKALISCH-LITERARISCHE PROGRAMME
mit dem Duo FESSLER & MÄDLER

Das Duo besteht aus dem renommierten Jazz-Musiker und ECHO-Preisträger Peter Fessler (peterfessler.com),
der seine musikalische Laufbahn als Frontman der Band Trio Rio (New York-Rio-Tokyo) begann und auf eine über 30jährige erfolgreiche Karriere als Jazz-Musiker mit zahlreichen CD-Veröffentlichungen zurückblicken kann,
und dem Bariton Ulf Dirk Mädler (ulfdirkmaedler.com),
der als Opern- und Konzertsänger seit über 20 Jahren auf unterschiedlichsten Bühnen zu erleben ist, u. a. an der Berliner und der Hamburger Staatsoper.
Die beiden interpretieren Altbekanntes aus Volkslied (Die Gedanken sind frei, Ich  hab' die Nacht geträumet etc.), Klassik (Schubert Ständchen, Fauré  Pavane etc.) sowie Jazz-Standards (All The Things You Are, Misty etc.) und  Popmusik (Beatles, Sting, Simon & Garfunkel etc.) neu.
  
Das breite musikalische Spektrum von FESSLER & MÄDLER erlaubt die Kombination mit einer Vielzahl an Texten und Themen. Denkbar ist bspw. ein musikalisch-literarisches Programm mit Mark Twains „Tagebuch von Adam und Eva“ oder mit Lyrik.

Zudem haben wir auch ein komplettes Weihnachtsprogramm in petto.
Es gibt eine Zeit für die Arbeit und es gibt eine Zeit für die Liebe.
Mehr Zeit haben wir nicht.  Coco Chanel
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